Darum geht es:
Der Briloner Heimatbund präsentiert ein umfangreiches Lexikon des Briloner Platt von A-Z , versehen mit zahlreichen treffenden Illustrationen von Gerda Schrewe. Eine Zusammenfassung von Brilons Geschichte in 100 Zahlen und eine ausführliche Darstellung der überlieferten Hausnamen der Briloner Familien liefert zusätzlich historische Fakten für den an „Brilons Platt“ interessierten Leser.
Warum wir das Buch empfehlen:
Wer kennt eine „Fiagebespen“ oder einen „Flickflau“, bekannter ist da schon die „Funzel“ oder das „Hiärbestwiär“! Die Erklärungen und viel Wissenswertes rund um Briloner Redensarten und Brilons Geschichte findet man im Wörterbuch für die plattdeutsche Sprache: ein Lexikon zum Lernen und Schmunzeln. Der Arbeitskreis Mundartpflege hat mit viel Liebe zum Detail ein Nachschlagewerk vorgestellt, um das Platt zu bewahren und auch als kulturelles Erbe weiterzugeben.
Angaben zum Buch:
Briloner Heimatbund – Arbeitskreis Mundartpflege:
Sau küert me in Breylen – Verlag Walter Podszun (1998)
